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Herr T\u00f6njes stellt den GO-Antrag auf Verweisung in die Aussch\u00fcsse. Seiner Meinung nach ist nicht nur der Jugendhilfeausschuss beteiligt. Es gibt offene Fragen und die sollen dort gekl\u00e4rt werden.<\/div>\n\n
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Herr Sch\u00f6nfelder m\u00f6chte im Namen der Verwaltung darauf dr\u00e4ngen noch in diesem Jahr zu entscheiden, da es auch um F\u00f6rdergelder ginge. Er appelliert der Verweisung nicht zuzustimmen.<\/div>\n\n
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Herr Hellwig verweist darauf, wo der Antrag schon gewesen ist (bezogen auf die Aussch\u00fcsse). Man wird nicht zustimmen.<\/div>\n\n
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Herr Walpurgis st\u00fctzt den Antrag von Herrn T\u00f6njes. Er widerspricht Herrn Sch\u00f6nfelder, denn in einem anderen Ausschuss wurde bereits die Vertagung beantragt. Die Bedenken seien eben nichts neues<\/div>\n\n
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Herr Feist versteht \u00fcberhaupt nicht warum vertagt werden solle. Fachlich sei das intensiv diskutiert und begleitet worden. Die Diakonie macht diese Aufgabe seit 30 Jahren in dieser Stadt. Sie hat das Vertrauen der migrantischen Mitbewohner und die Stadt hat das nur kurzfristig hochgefahren und die zwei genannten Stellen in der Stadt seien schon gar nicht mehr besetzt. Es selbst zu machen w\u00fcrde 3 bis 4x so viel kosten.<\/div>\n\n
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Herr Morisse meint es seien nicht hunderte sondern gewiss 2.000 Migranten und wenn man 2015 alles richtig gemacht h\u00e4tte Millionen weniger. Man stimme dem GO-Antrag nicht zu<\/div>\n\n
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Es kommt zur Abstimmung \u00fcber den GO-Antrag:<\/div>\n\n
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7 Ja und 2 Enthaltungen<\/div>\n\n
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Es geht weiter mit Herrn Sch\u00f6n zum Antrag<\/div>\n\n
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Herr Sch\u00f6n m\u00f6chte auch mehr Informationen haben. Wie viele Leute arbeiten denn nun wirklich dort, wie werden die Migrierenden betreut? Er m\u00f6chte gern wissen, ob es ggf. \u00dcberschneidungen mit dem DRK und seiner Arbeit g\u00e4be. Es w\u00e4re sinnvoll gewesen nochmal im Sozialausschuss dar\u00fcber zu reden.<\/div>\n\n
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Die Ratsmitglieder haben ein Schreiben vom Personalrat erhalten der weitere Fragen aufwirft. Es scheint mehr im Argen zu liegen, deshalb kann er auch hier grad nicht zustimmen.<\/div>\n\n
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Herr Becker wirft ein, dass wir schon \u00fcber der gesetzten Zeit sind, er d\u00fcrfe die Sitzung jetzt nicht weiterf\u00fchren und muss unterbrechen. 20 Minuten Pause und im anschluss noch mindestens 7 Personen auf der Rednerliste.<\/div>\n\n
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Herr Becker redet den Mitgliedern ins Gewissen. Die Diskussionen h\u00e4tten bereits in den Aussch\u00fcssen stattfinden m\u00fcssen. Herr Feist erg\u00e4nzt, dass nun die Pause gemacht werden MUSS. Das geht nicht anders aufgrund der gesetzlichen Vorgaben.<\/div>\n\n
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Herr Becker m\u00f6chte die Ratssitzung gern abbrechen, aber es g\u00e4be in diesem Jahr keinen weiteren \/ neuen Termin.<\/div>\n\n
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Herr Feist best\u00e4tigt dies. Es gibt in diesem Jahr kein Slot mehr und er sagt, dass der Antrag zum Impfzentrum dringend abgestimmt werden muss.<\/div>\n\n
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Er bittet ebenso darum die Diskussion nach der Pause flach zu halten und die Sitzung schnell zu beenden.<\/div>\n\n
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Herr Walpurgis m\u00f6chte einen GO-Antrag stellen den jetzigen Punkt abzubrechen. Herr Becker unterbricht das und sagt der Antrag sei unzul\u00e4ssig. Herr Walpurgis darf seinen Antrag nichtmal formulieren.<\/div>\n\n
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Herr Becker er\u00f6ffnet die Sitzung nach der Pause<\/div>\n\n
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Frau Bakir m\u00f6chte in erster Linie einen Standort in Wilhelmshaven wo ein Migrant hingehen kann. Sie m\u00f6chte, dass sie auch bei der Stadt eine Beratung bekommen k\u00f6nnen. Die Tr\u00e4ger (Diakonie) machen Zeitarbeit und das ist nicht das was Sozialdemokraten wollen.<\/div>\n\n
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Herr Jacques sagt, dass es zwei Blickpunkte g\u00e4be. Er sieht es etwas anders, da die Stellen bei der Stadt nicht besetzt sind. Es geht nun aber auch darum kein Geld zu geben und somit Arbeitspl\u00e4tze zu gef\u00e4hrden. Die Fraktion ist in der Abstimmung frei<\/div>\n\n
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